Du willst eine sehr kleine Wohnung einrichten und fragst dich, wie dir das am besten gelingt? Wir haben 34 Tipps und Ideen zusammengestellt, die dir das Unterfangen „Mini-Wohnung gemütlich einrichten“ ein Stück weit erleichtern.

Hol dir in unserem Beitrag die nötige Inspiration, um dein kleines Apartment so einzurichten, dass du dich darin rundum wohlfühlen kannst! Wir gehen sowohl auf praktische als auch auf optische Aspekte ein.

1. Einrichtung zuerst auf dem Papier planen

kleines wohnzimmer gemütlich einrichten

Richte deine kleine Wohnung am besten zuerst visuell ein. Ansonsten kaufst du in deiner Euphorie womöglich zahlreiche schöne Möbel ein – nur um dann festzustellen, dass sie nicht so in dein Apartment passen, wie du es dir vorgestellt hast.

Zeichne den Grundriss deiner Wohnung maßstabsgetreu auf Papier, kopiere das Blatt mehrfach und spiele dann mit Bleistift verschiedene Einrichtungsvarianten durch. Wichtig ist, dass du bei allen Möbeln mit konkreten Maßen planst, damit du dir wirklich ein genaues Bild von umsetzbaren Einrichtungsideen machen kannst.

Tipp:

Nutze alternativ oder ergänzend zu Papier und Bleistift Online-Raumplaner, um die Wohnung virtuell dreidimensional einzurichten.

2. Nicht zu kleinteilig werden

Single wohnung größe

Beim Einrichten einer kleinen Wohnung tendiert man dazu, viele kleine Möbel und Gegenstände zu integrieren. So entsteht jedoch schnell der unerwünschte Puppenhaus-Effekt.

Zu groß dürfen die Einrichtungselemente aber natürlich auch nicht ausfallen, ansonsten wirkt deine Wohnung wieder recht sperrig. Wähle am besten mittelgroße Möbel.

3. Mit einem Schlafsofa Platz sparen

sofas für kleine räume

Ein Sofa und separates Bett nehmen viel Platz ein, sodass eine sehr kleine Wohnung nur durch diese beiden Möbel meist schon ziemlich voll ist. Das kannst du einfach vermeiden, indem du dich für ein ausziehbares Schlafsofa entscheidest. Tagsüber nutzt du es als Couch, nachts als Bett.

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Tipp:

Achte auf eine hochwertige Polsterung. Praktisch ist es natürlich auch, wenn die Schlafcouch über einen Bettkasten verfügt.

4. Bett mit Bettkasten oder Bettschubladen wählen

Intelligente Möbel für kleine Wohnungen

Wenn du dir doch ein richtiges Bett zulegen willst, solltest du ein Modell mit Stauraum bevorzugen. Auf diese Weise benötigst du vielleicht ein separates Stauraummöbel weniger, was wiederum Platz spart.

Es gibt Betten mit Bettkästen zum Aufklappen. Alternativ findest du im Handel auch Ausführungen mit herausziehbaren Schubladen.

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05/16/2024 11:06 am GMT

5. Kommode mit integrierter Schreibplatte aufstellen

Holst du dir eine Funktionskommode mit einer ausklapp- oder herausziehbaren Schreibplatte, hast du Stauraummöbel und Schreibtisch in einem. Den Platz, den ein separater Schreibtisch beanspruchen würde, kannst du dann anderweitig nutzen.

Tipp:

Wenn du viel von zu Hause aus arbeitest oder der Schreibplatz grundsätzlich sehr wichtig für dich ist, solltest du dir schon einen separaten Schreibtisch gönnen und stattdessen bei anderen Möbelstücken multifunktionale Lösungen wählen.

6. Esstisch mit Stauraum bevorzugen

stauraumtisch

Ein Esstisch mit Stauraum ist ein weiteres Paradebeispiel für platzsparende Multifunktionsmöbel, die immer eine gute Sache sind, wenn du eine sehr kleine Wohnung einrichten willst. Du kannst einen Esszimmertisch mit integrierten Schränken oder Schubladen als

  • Esstisch,
  • Schreibtisch und
  • Stauraummöbel

verwenden. Genial!

7. Klappmöbel für den Essbereich nehmen

kleine wohnung einrichten

Mit einem Klapptisch und ein paar Klappstühlen kannst du dir einen flexiblen Essbereich schaffen und Platz sparen. Wenn du essen willst, stellst du die Möbel auf. Und wenn du sie gerade nicht benötigst, klappst du sie zu und lässt sie in einer Nische verschwinden.

Praktischerweise sind kleine Klapptische und -stühle im eingeklappten Zustand meist nur wenige Zentimeter tief, sodass sie auch in schmale Nischen passen.

8. Mit einem Wandklapptisch Platz sparen

Als besonders raffinierte Tischlösung empfehlen wir einen Wandklapptisch. Wenn du ihn brauchst, klappst du einfach die Tischplatte herunter. Die übrige Zeit schmiegt sich Letztere an die Wand, sodass der Tisch im Grunde keinen Platz beansprucht.

Tipp:

Ein Wandklapptisch eignet sich als Ess- oder auch als Arbeitstisch.

9. Geschlossene Schränke offenen Regalen vorziehen

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Offene Regale wirken leicht unruhig, vor allem, wenn sie mit verschiedenen bunten Gegenständen befüllt sind. Diese Unruhe hat wiederum einen raumverkleinernden, beengenden Effekt. Indem du mehr auf Schränke mit geschlossenen Fronten setzt, beugst du dem vor.

10. Schränke mit Schiebetüren präferieren

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Ob Kleiderschrank, Garderobenschrank oder Kommode: Bevorzuge für deine kleine Wohnung am besten Schränke, die mit Schiebe- statt Drehtüren ausgestattet sind. Schiebetüren beanspruchen beim Öffnen keinen zusätzlichen Platz. Das gibt dir die Möglichkeit, den Raum flexibler und auch umfassender zu nutzen.

Hast du bereits ein offenes Kleiderschrank- oder Regalsystem in deiner Wohnung, kannst du dieses einfach hinter einem Vorhang verschwinden lassen.

Die Effekte sind mehr oder weniger die gleichen, die Schiebetüren erzielen: Solange der Vorhang zu ist, bleiben die Inhalte des Schranks oder Regals verborgen, was dem Raum eine angenehm cleane, ruhige Ausstrahlung verleiht. Und beim Aufziehen nimmt er keinen zusätzlichen Raum weg.

11. Deckenhohes Bücherregal integrieren

platz zwischen schrank und decke nutzen

Besitzt du viele Bücher, die du „artgerecht“ und schön sichtbar verstauen willst, solltest du darüber nachdenken, an einer Wand ein deckenhohes Bücherregal zu platzieren. Eine solche Bücherwand strahlt Weite, Wohnlichkeit und Gemütlichkeit aus, selbst wenn das Regal offen ist.

Tipp:

Lass dir ein Regal nach Maß anfertigen, um den Platz an der Wand bestmöglich auszunutzen.

12. Türen als Stauraum nutzen

Türen als Stauraum? Das klingt im ersten Moment etwas seltsam. Doch mit ein paar Hilfsmitteln kannst du an und über deiner Eingangs- sowie deinen Zimmertüren verschiedene Gegenstände unterbringen:

13. Schmale Rollregale in Nischen schieben

Auch kleinste Nischen bieten dir oft mehr Stauraum, als du im ersten Moment vielleicht denkst. In den Mini-Bereich zwischen Kühlschrank und Wand oder Badschrank und Wand kannst du schmale Rollregale schieben – ideal für die Aufbewahrung von Gewürzen beziehungsweise Kosmetika.

14. Platz zwischen Schrank und Decke verwerten

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Der Platz zwischen Schrank und Decke ist potentieller Stauraum. Platziere beispielsweise auf dem Kleider- oder einem Küchenschrank einen passenden Aufsatzschrank. Alternativ kannst du auch Boxen auf die Schränke stellen.

Wichtig:

Achte nur darauf, dass die Statik weiterhin passt, wenn du die Schränke belädst.

15. Schrankorganizer verwenden

tiefe schubladen organisieren

Willst du eine sehr kleine Wohnung so einrichten, dass du tatsächlich jeden verfügbaren Zentimeter Stauraum bestmöglich nutzt, kommst du an Schrankorganizern nicht vorbei. Insbesondere in einer extrem kompakten Küche bewähren sich die kleinen Helfer.

Schrankorganizer geben dir die Möglichkeit, den vorhandenen Platz in deinen Schränken effizienter auszuschöpfen: Zum einen bringst du viel mehr unter und zum anderen kommst du leichter an die Inhalte heran.

Ein paar Beispiele für praktische Schrankorganizer in der Übersicht:

  • ausziehbare Schrankregale, Teller- und Topfregale, stapelbare Kühlschrankorganizer etc. für die Küche
  • Trennwände, Innenschubladen, Gürtelhalter, Hängeregale etc. für Kleiderschränke
  • Schubladenaufbewahrungsboxen, Einlegeböden etc. für Schrankelemente in Schreibtischen

16. Selten genutzte Gegenstände nach hinten verbannen

Wenn du deine Schränke einräumst, solltest du dich stets an folgende Faustregel halten: Wichtiges beziehungsweise häufig Eingesetztes kommt nach vorne, seltener Genutztes hingegen nach hinten. Dieses Prinzip erleichtert dir den Alltag enorm.

17. Mit Raumteilern mehrere Bereiche schaffen

Kleiderschrank Alternativen

Handelt es sich um ein kleines Apartment mit nur einem „echten“ Zimmer, kannst du den Raum in mehrere Einzelbereiche unterteilen, um ihn zu strukturieren. Das gelingt dir am besten mit Raumteilern wie Paravents, Vorhängen oder Schiebetüren.

Du musst nicht zwingend Raumtrenner verwenden, um das Zimmer optisch zu unterteilen. Wenn du etwa die Schlafzone mit Bett und Kleiderschrank links von der Zimmertür einrichtest und den Wohnbereich mit Sofa und Couchtisch sowie TV-Wand und Stauraumelementen rechts von der Tür, schaffst du automatisch zwei Zonen.

Die umgekehrte Variante geht natürlich genauso. Entscheidend ist hier nur, dass du die Möbel der beiden Bereiche nicht vermischst, sondern eben durch deren separierte Anordnung eine klar sichtbare Trennung schaffst.

18. Sperrige Haushaltsgeräte hinter einem Paravent verstecken

In einer kleinen Wohnung ist kaum etwas lästiger, als sperrige Haushaltsgeräte wie Staubsauger und Wäscheständer sinnvoll zu verstauen. Wenn dir die Nischen ausgehen, kannst du diese und ähnliche Gegenstände einfach hinter einem dekorativen Paravent verstecken.

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19. Maßgefertigten Garderobenschrank in den Flur stellen

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Damit du in deinem Flur problemlos ein paar Jacken, Mäntel, Accessoires und Schuhe unterbringen kannst, lässt du dir am besten einen Garderobenschrank anfertigen, der die Raummaße perfekt ausnutzt.

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20. Einfache Wandgarderobe aufhängen

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Ist deine Diele zu schmal für einen Garderobenschrank, entscheidest du dich eben für eine einfache Wandgarderobe, die ein paar Haken für Kleidung und Accessoires aufweist.

Dabei stehen dir auch Modelle in kreativen Designs zur Wahl, die nicht nur funktionales Möbel, sondern zugleich cooles oder edles Dekoelement sind.

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21. Badregal mit integriertem Wäschesammler platzieren

In einer kleinen Wohnung ist gemeinhin auch das Badezimmer alles andere als geräumig. Um Platz zu sparen, kannst du ein Badregal mit integriertem Wäschesammler verwenden.

Ansonsten stellt die Suche nach einem geeigneten Standort für den Wäschekorb wohl die nächste Herausforderung dar.

22. Zweite Ebenen und Höhenunterschiede integrieren

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Hast du eine 1-Zimmer-Wohnung, empfehlen wir dir, zweite Ebenen und Höhenunterschiede in den Raum zu integrieren, um mehr optische Tiefe zu generieren und für das Auge Inspiration zum Entdecken zu schaffen. Dies gelingt dir etwa mit folgenden Details:

23. Viel Bodenfläche frei lassen

Je mehr Bodenfläche frei ist, desto größer wirkt der Raum. Deshalb solltest du viel auf hängende Möbel setzen. Zudem empfehlen wir dir, bei Sofa, Sessel und Bett jeweils ein Modell mit hohen Füßen zu wählen.

24. Naturmaterialien mit Metall und Glas verbinden

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Für kleine Wohnungen und Räume empfehlen sich in erster Linie Naturmaterialien. Sie vermitteln Wärme und Gemütlichkeit und sorgen selbst auf wenigen Quadratmetern für Wohlbehagen. Holz sollte dominieren, ergänzt durch Textilien aus Baumwolle, Wolle und/oder Leder.

Zusätzlich raten wir dir, ein paar Möbel beziehungsweise Teile davon aus Metall und Glas in dein kleines, aber feines Zuhause einziehen zu lassen. Sie kontrastieren auf stilvolle Art und Weise mit den Naturmaterialien und reflektieren das Licht, was wiederum raumvergrößernd wirkt.

25. Wohnung in hellen Farben gestalten

Willst du deine kleine Wohnung gemütlich einrichten, gestaltest du sie am besten in hellen Farben. Diese lassen jeden Raum größer wirken. Verwende beispielsweise Weiß in Kombination mit cremigen Pastellfarben oder verbinde Holz- und andere Naturtöne miteinander. Auf diese Weise erscheint dein kleines Apartment trotz der recht geringen Fläche offen und leicht.

Übrigens: Weiß hat die fast magisch anmutende Eigenschaft, das Tageslicht zu intensivieren und Wände optisch auseinanderzurücken.

Tipp:

Du kannst ruhig auch dunkle Töne verwenden, um Akzente zu setzen – zumal sie Konturen verschwimmen lassen. Übertreibe es aber nicht, denn zu viel Dunkles engt Räume optisch ein.

26. Auf wenige Farbfamilien beschränken

Du solltest deine Mini-Wohnung nicht nur in helle Farben tauchen, sondern dich dabei außerdem auf wenige Farbfamilien beschränken. Entscheide dich für zwei bis maximal drei miteinander harmonierende Farbgruppen.

Wenn du zu viele verschiedene Farben mischst, entsteht eine Unruhe im Raum, die es dir massiv erschwert, dich zu entspannen. Deshalb raten wir dir, dich festzulegen und alle Möbel und Accessoires in Tönen der auserkorenen Farbfamilien zu wählen.

Hier ein paar Beispiele für Farbgruppen, die gut zusammenpassen:

  • helles Holz, Weiß und eine beliebige Pastellfarbe
  • helles Holz, Weiß und Grau
  • dunkelbraunes Holz und Creme
  • helles und dunkles Holz mit Weiß

27. Ton-in-Ton-Trick anwenden

Sind Möbel in der gleichen oder einer sehr ähnlichen Farbe wie der Boden oder die Wand gestaltet, verschwimmen die beiden Elemente, was den Raum visuell vertieft.

Stelle etwa im Flur eine weiße Kommode vor eine weiße Wand oder im Wohnzimmer ein braunes Sofa auf einen braunen Teppich.

28. Dimmbare Deckenleuchten wählen

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Im Idealfall sind die Deckenleuchten dimmbar und lassen sich individuell zwischen Kalt- und Warmweiß verändern, sodass du sie stets an die jeweilige Tageszeit und Tätigkeit anpassen kannst.

Kaltweißes Licht brauchst du, wenn du tagsüber aktiv sein willst, beispielsweise morgens im Bad, um wach zu werden, und zum Arbeiten und Kochen. Warmweißes Licht hingegen ist immer dann gefragt, wenn du nur entspannen oder eine romantische Atmosphäre schaffen willst.

29. Regalböden indirekt beleuchten

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Klebe LED-Lichtstreifen an Regalböden – ob in offenen Regalen oder hinter dem Glaseinsatz von Vitrinen. So erzielst du eine indirekte Beleuchtung, die wiederum ein gemütliches, einladendes Ambiente erwirkt.

30. Großen Spiegel an der Wand befestigen

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Ein hoher und breiter Spiegel vergrößert den Raum optisch, indem er Licht reflektiert. Zudem ist er eine edle Wanddeko. Damit der Effekt optimal zum Tragen kommt, solltest du den Spiegel nach Möglichkeit so platzieren, dass er ein Fenster reflektiert.

31. Eine Wand mit einer 3D-Fototapete gestalten

Eine perspektivische 3D-Fototapete fügt dem Raum für das Auge eine weitere Dimension hinzu und lässt ihn so größer erscheinen. Als Motiv bietet sich vor allem ein Weg zum weiten Ozean an. Inspiration pur!

32. Wohnung mit Urlaubserinnerungen dekorieren

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Wenn du dein kleines Apartment mit Urlaubserinnerungen wie mitgebrachten Muscheln, Steinen, Gräsern und dergleichen dekorierst, verleihst du ihm (deine) Persönlichkeit. Als Wandbilder verwendest du einfach schöne Urlaubsfotos.

Tipp:

Deine Deko muss nicht zwingend aus Urlaubserinnerungen bestehen. Doch da du dich durch den reduzierten Platz auf ein paar wenige Elemente beschränken solltest, raten wir dir, nur solche Dinge zu verwenden, die eine tiefe positive Bedeutung für dich haben.

33. Ein markantes Sofa als Statement Piece integrieren

Ein markantes Sofa ist das perfekte Statement Piece in einer kleinen Wohnung. Es zieht den Blick sofort auf sich und lenkt die Aufmerksamkeit weg von der Kleinheit des jeweiligen Raumes beziehungsweise der Wohnung.

Ob die Couch nun recht groß, speziell geformt oder bunt gemustert ist, spielt eine untergeordnete Rolle. Die Hauptsache ist, dass sie auffällt.

34. Regelmäßig ausmisten

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Zum Abschluss noch ein weiser praktischer Tipp für den Alltag in einer kleinen Wohnung: Immer dann, wenn du verzweifelt nach Stauraum für neue Errungenschaften suchst, ist es an der Zeit, umfassend auszumisten.

Bevor du in deinem Apartment nach Platz für weitere Möbel fahndest oder gar viel Geld in solche investierst, solltest du prüfen, ob du nicht in deinen vorhandenen Schränken und Regalen den erforderlichen Stauraum generieren kannst.

Überhaupt lohnt es sich, hin und wieder klar Schiff zu machen und sich von Dingen, die eigentlich nie zum Einsatz kommen und nur unnötig Platz rauben, zu trennen. Das schafft nicht nur mehr Stauraum, sondern hat häufig auch auf die Seele eine befreiende Wirkung.

Vergiss nie: In einer kleinen Wohnung ist der Platz begrenzt. Für Überflüssiges fehlen dir schlicht und ergreifend die Quadratmeter.

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